Beatmung

Die Beatmung im Krankenhaus, auch als mechanische Beatmung oder invasive Beatmung bezeichnet, ist ein medizinisches Verfahren, das dazu dient, einem Patienten bei eingeschränkter oder fehlender Atmung zu helfen. Die Beatmung kann bei verschiedenen Erkrankungen oder Zuständen notwendig sein, wie zum Beispiel bei einer schweren Lungenentzündung, einer akuten Atemnotsyndrom (ARDS), einer Lungenschädigung durch Rauch oder Gasen oder bei einer akuten Verschlechterung einer chronischen Lungenerkrankung wie COPD. 

Während der Beatmung wird ein Beatmungsgerät eingesetzt, um Luft in die Lungen des Patienten zu pumpen und Kohlendioxid aus den Lungen zu entfernen. Der Beatmungsschlauch wird für die «nicht invasive» Beatmung mit einer Maske auf das Gesicht gesetzt und durch den Mund oder die Nase des Patienten in die Luftröhre eingeführt. Die Beatmung erfolgt normalerweise für eine bestimmte Zeit, je nach Bedarf des Patienten, und kann auch mit anderen medizinischen Maßnahmen wie Sauerstofftherapie, Medikamenten und körperlicher Therapie kombiniert werden. 

FISSO Gelenkarme in der Beatmung

Die Fisso-Haltesysteme wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich entwickelt. Die rein mechanische Zentralspanneinheit ermöglicht ein einfaches und schnelles Ausrichten und ein sicheres Halten von Beatmungsschläuchen.

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