Während der Beatmung wird ein Beatmungsgerät eingesetzt, um Luft in die Lungen des Patienten zu pumpen und Kohlendioxid aus den Lungen zu entfernen. Der Beatmungsschlauch wird für die «nicht invasive» Beatmung mit einer Maske auf das Gesicht gesetzt und durch den Mund oder die Nase des Patienten in die Luftröhre eingeführt. Die Beatmung erfolgt normalerweise für eine bestimmte Zeit, je nach Bedarf des Patienten, und kann auch mit anderen medizinischen Maßnahmen wie Sauerstofftherapie, Medikamenten und körperlicher Therapie kombiniert werden.
Die Fisso-Haltesysteme wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich entwickelt. Die rein mechanische Zentralspanneinheit ermöglicht ein einfaches und schnelles Ausrichten und ein sicheres Halten von Beatmungsschläuchen.
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