Magnetstimulation

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Magnetstimulation

Magnetstimulation bezieht sich auf die Verwendung von magnetischen Feldern zur Stimulation von Nerven und Muskeln im Körper. Diese Methode wird häufig in der medizinischen Forschung und zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen eingesetzt. Die Magnetstimulation wird normalerweise durch eine spezielle Vorrichtung durchgeführt, die ein starkes magnetisches Feld erzeugt. Dieses Feld erzeugt eine elektrische Strömung im Gewebe, die dazu führen kann, dass die Nerven und Muskeln aktiviert oder gehemmt werden.

Einige Anwendungen der Magnetstimulation sind:

Behandlung von Depressionen: Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist eine Form der Magnetstimulation, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Dabei wird eine Spule auf der Kopfhaut platziert und ein magnetisches Feld erzeugt, das die Aktivität in bestimmten Bereichen des Gehirns verändert.
Schmerzbehandlung: Die Magnetstimulation kann zur Schmerzlinderung eingesetzt werden, insbesondere bei chronischen Schmerzen, bei denen andere Behandlungen nicht wirksam sind.
Behandlung von neurologischen Erkrankungen: Die Magnetstimulation kann auch bei der Behandlung von Parkinson, Schlaganfall, Epilepsie und Alzheimer eingesetzt werden.
Sportmedizin: Die Magnetstimulation kann auch in der Sportmedizin zur Rehabilitation von Verletzungen und zur Verbesserung der Muskelkraft- und Leistung eingesetzt werden.

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FISSO Gelenkarme in der Magnetstimulation

Die FISSO-Gelenkarme werden zur einfachen und flexiblen Positionierung der Magnetspulen eingesetzt. Alle drei Gelenke können mit dem Griff am zentralen Gelenk ver- und entriegelt werden. Die Arme können an der Seite des Wagens oder an der Rückenlehne des Behandlungsstuhls montiert werden.

Andreas Kelch